FORSCHUNG

Sanierung I.G.-Farben-Haus – Goethe-Universität Frankfurt
Denkmalschutz und Energieeffizienz

Sanierung unter Denkmalschutz – 2.400 Fenster im laufenden Betrieb
Location
Frankfurt am Main
Auftraggeber
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Leistungsbild
Objektplanung (LPH 5–8)
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https://one.vision/wp-content/uploads/2025/08/Innenaufnahme-mit-Blick-auf-die-restaurierten-Fenster-und-Sonnenschutzsysteme.jpg

Sanierung I.G.-Farben-Haus – Goethe-Universität Frankfurt

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FORSCHUNG

Sanierung I.G.-Farben-Haus – Goethe-Universität Frankfurt
Denkmalschutz und Energieeffizienz

Sanierung unter Denkmalschutz – 2.400 Fenster im laufenden Betrieb
Location
Frankfurt am Main
Auftraggeber
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Leistungsbild
Objektplanung (LPH 5–8)

Sanierung I.G.-Farben-Haus Frankfurt

Sanierte Fenster im denkmalgeschützten Gebäude

Außenansicht Goethe-Universitaet-Frankfurt

Fenstersanierung und nachhaltige Modernisierung

Das I.G.-Farben-Haus der Goethe-Universität Frankfurt ist ein architektonisches Wahrzeichen und denkmalgeschützt. PA+ Architekten übernahmen die Sanierung von 2.400 Fenstern – ohne den Vorlesungs- und Forschungsbetrieb zu unterbrechen. Ziel war die Verbesserung der Energieeffizienz, die Wiederherstellung thermischer Behaglichkeit und die Reduktion des CO₂-Ausstoßes – bei gleichzeitigem Erhalt des historischen Erscheinungsbildes.



Technische Präzision – Sanierung statt Austausch

Die Fenster wurden nicht einfach ersetzt, sondern ausgebaut, saniert, lackiert und mit neuen Beschlägen versehen. Laibungen wurden angepasst, Sonnenschutz und Beleuchtung optimiert. So konnte die historische Substanz bewahrt und gleichzeitig die energetische Qualität verbessert werden. 



Planung im Dialog – Denkmalschutz und Funktionalität

Alle Maßnahmen erfolgten in enger Abstimmung mit dem Amt für Denkmalpflege und vereidigten Sachverständigen. Das Ziel: maximale Energieeffizienz bei vollständiger Wahrung der denkmalgeschützten Architektur. 



Organisation im laufenden Betrieb – Kommunikation als Schlüssel

Die Sanierung wurde raumgruppenweise durchgeführt, unterstützt durch ein intranetgestütztes Kommunikationskonzept. So konnten Ausfallzeiten minimiert und der Universitätsbetrieb aufrechterhalten werden.